28. November 2012
23. November 2012
Krankenhaus-Essentials
Wieder daheim.
Tja, so schnell kann es manchmal gehen. Eine geplante Mini-OP am Daumen mit einer geschätzen Ausfallzeit von 1 oder 2 Tagen endet in einer Woche Krankenhaus und zwei Wochen daheim.
Für mich war es der erste Krankenhausaufenthalt seit meiner Geburt und ich war wohl der unglücklichste Mensch auf der Welt (naja, zumindest auf der Station ;-)).
Hier die wenigen Dinge, die den Krankenhausafenthalt einigermaßen erträglich machen (außer ein netter Zimmernachbar und gutes Essen - gab es bei mir leider beides nicht).
Ganz wichtig ist ein guter Lippenbalsam, da in Krankenhauszimmern meistens immer die Heizung an ist.
Essentiell ist eine gute Augencreme, die auch die ein odere andere Träne mehr vergibt.
Kein Beauty-Produkt, aber absolut überlebenswichtig ist ein japanisches Ess-Stäbchen, um lästiges Jucken unter Verband und Schiene bekämpfen zu können.
Und schlussendlich habe ich mein Kopfkissenspray im Krankenhaus besonders genossen. So riecht das Kissen ein bisschen weniger nach Krankenhaus und ein bisschen mehr wie daheim.
Viel mehr lässt sich über diese unglamouröse Woche auch gar nicht sagen. Natürlich hatte ich auch Gesichtswasser und Creme dabei, aber mit einer Hand macht das nicht wirklich Spaß, vor allem, weil ich an der anderen Hand auch einen Verband hatte, der die Kanüle auf der Handoberseite sicherte.
Um den Daumen an der linken Hand trage ich immer noch einen fetten Verband, aber so langsam geht es bergauf.
14. November 2012
7. November 2012
Woche #9
5. November 2012
Wochenendgeplänkel #6
An Tagen wie diesen empfinde ich meinen Körper als Großbaustelle.
Wieder mal bin ich das ganze Wochenende unterwegs gewesen. Wie ihr in meinem letzten Post gesehen habt, ist es nicht so, dass ich mich an solchen Tagen völlig vernachlässige. Aber schon wenige Tage ohne die gewohnte Komplettroutine reichen aus, um das Bad langfristig zu okkupieren.
Vor allem nach der Nutzung öffentlicher Langstreckenverkehrsmittel habe ich das Gefühl mich einer intensiven Grundreinigung unterziehen zu müssen.
Alle Klamotten kommen erst Mal in die Wäsche, schließlich weiß man nie, wer vor einem im Flugzeugsitz Platz genommen hat. Dann wird geduscht und gründlich die Haare gewaschen und alles was sonst noch dazu gehört. Das Sahnehäubchen und der notwendige Abschluss einer jeden Wochenendroutine sind die Brauen und Fingernägel, um wieder vorzeigbar zu sein.
Vor meiner Entdeckung der Pinzette tendierte ich zu einer breiten Monobraue. Das ist einerseits nervig, da meine Brauen ständig aus der Reihe tanzen und ich fast täglich eine Braue entdecke, die schon wieder gezupft werden will, andererseits hat man so jede Menge Material, um kreativ zu sein.
Zum Zupfen nutze ich eine Pinzette von Tweezerman und einen kleinen Spiegel, der alles ganz groß zum Vorschein bringt.
Der letzte Schritt ist eine ordentliche Maniküre. Dazu habe ich heute 4 Lacke benutzt. Erst der Unterlack von O.P.I., dann 2 Schichten Ballet Slippers und noch eine Schicht Sugar Daddy von Essie. Durch das dezente Weiß von Ballet Slippers kommt das sanfte Rosa von Sugar Daddy besser zur Geltung. Wunderschöne Kombi!
Und so kann die Woche auch wieder starten.
1. November 2012
Flüssiges Handgepäck
Wenn ihr das lest, bin ich schon wieder unterwegs.
Diese Beschränkungen beim Handgepäck nerven. Auf meinen Koffer warten möchte ich aber auch nicht. Also ist Minimalismus angesagt. ;-)
Die Mini-Urlaubs-Essentials im Überblick (von links).
- Augencreme
- Deo
- Rival de Loop BB Creme abgefüllt
- Balea MakeUP-Entferner abgefüllt
- Waschgel von bebe
- Gesichtswasser "Hydrating Toner" vom Body Shop abgefüllt
- Lemony Flutter von Lush abgefüllt in BS-Döschen
- Estee Lauder Serum (mini)
- Nuxe Öl (mini)
- Essie "Skirting the Issue"
- Artdeco "All in One" Mascara
So gut ausgestattet kann der Urlaub nur gut werden... Juhuuuu!
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