18. September 2012

Mini-Mani-küre


Heim gekommen und die Nägel für unbrauchbar deklariert. Also schnell neu machen.
Eine kleine Maniküre muss nicht lang dauern!

Meist kürze ich meine Nägel, bevor ich sie ablackiere, da meine Nägel unterschiedlich groß sind (ist das nur bei mir so). Wenn der Lack also schon ab wäre, dann orientiere ich mich beim Kürzen zu sehr am Nagelweiß und nicht an der eigentlichen Fingerform.
Ich lackiere meine Nägel 2 bis 3 Mal die Woche um, man hat ja die Auswahl, also warum nicht nutzen. 1 Mal die Woche muss ich sie dann auch kürzen, denn meine Krallen wachsen wie Unkraut. Es ist furchtbar, da ich meine Nägel kurz lieber mag, vor allem mit dunklen Farben. So kommt es, dass ich am Ende der Woche eher natürlichere/hellere Farben trage. Zum Kürzen nutze ich entweder eine Feile oder den Nagelklipser, je nachdem wieviel zu tun ist. Mit Nagelscheren kann ich nicht umgehen, vor allem wenn es ans Schneiden der rechten Hand geht.

Wenn die Nägel erst mal in Form gebracht sind, geht es ganz schnell. 1 Mal die Woche entferne ich zusätzlich diese hässliche Nagelhaut (Sally Hansen Gel Cuticle Remover), die ich überflüssigerweise mit mir herumtrage und ca. alle 2 Wochen feile ich meine Nägel mit so einer Bufferfeile glatt, Fläche Nr. 4 ist hier das beste Mittel.
Nachdem die Nagel schön weich ist, schiebe ich sie mit diesem lila Stäbchen zurück und entferne den Rest. Dann nutze ich ein Peeling und schrubbe damit meine Hände und Nägel, um sicher zu gehen, dass auch wirklich alles weg ist.

Zum Abschluss kommt ein Unterlack zum Einsatz. Lang habe ich den p2 Base&Care Coat aus dem dm benutzt, aber das Ding ist so ausgetrocknet und verklebt, dass mir beim Öffnen immer das Pinselteil in der Flasche hängengeblieben ist.  Dann erst lösen, Deckel wieder drauf schrauben und noch mal Öffnen. Im Moment nutze ich einen Unterlack von O.P.I. und bin damit bisher sehr zufrieden. Trocknet schnell und tut ansonsten, was er tun soll.

Und dann kommt die Qual der Wahl, die Farbe! Aber dazu mehr in einem anderen Post.


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